Die erste Wanderung im April führte uns ins Leithagebirge. Beginnend von der Waldrandsiedlung, vorbei an der Dreifaltigkeitskapelle, ging es weiter über die Gaisrücken-Allee, den Brodersdorfer Weg, Fürstenweg hinauf zur Buchkogel-Warte. Nach kurzer Rast mit eindrucksvoller Aussicht führte unser Weg hinunter zum Wilden Jäger. Für den Rückweg wählten wir die Hochberg-Allee mit einem kurzen Abstecher zum Teufelsloch.
Von Puchberg zum Öhler-Schutzhaus - eine Tour, die, ob ihrer schönen Aussichten jedes Wanderherz höherschlagen lässt. Über den Schoberweg hinauf, vorbei beim Öhlerhansl, ging es hinein in die Schoberklamm und weiter zur Schoberkapelle. Nach einer Pause, die wir nutzten, den wunderbaren Blick auf den Schneeberg zu genießen, folgten wir dem Forstweg, unter dem Schober und Öhler zum Öhler Schutzhaus der Naturfreunde.
„Von Seibersdorf nach Wasenbruck und – zruck“ war das Motto unserer nächsten Wanderung. Vorbei am Schloss und ein Stück durch Seibersdorf, über Wald und Feldwegen erreichten wir die Johannesbach Brücke. Entlang der Leitha wanderten wir nach Wasenbruck. Zurück folgten wir Feldwegen und vorbei am Schloss See gelangten wir zum Ausgangspunkt.
Wir starteten die letzte Tour im April vom Parkplatz beim Landeskindergarten/Volksschule in Prigglitz. Nach einem kurzen Anstieg ging es moderat auf Forst- bzw. Wanderwegen, mit reizvollen Aussichten auf das Semmeringgebiet und die Rax, hinauf zum höchsten Punkt unserer Wanderung und weiter zur Roten Wand. Hier genossen wir den Ausblick ins Tal und auf die Bucklige Welt. Nun begann der Abstieg und nach ca. 2 km erreichten wir die Pottschacher Hütte, wo wir eine Rast einlegten, um anschließend nach Prigglitz zurückzukehren.